G3839ZAgabrieles
2025년 3월 31일
Ich war in einem Zimmer im 5. Stock untergebracht, schräg gegenüber des Aufzuges. Nach zwei Tagen bezogen mehrere italienische Jugendliche die vier Zimmer auf der anderen Seite des Aufzugs. Seitdem war an Schlaf nicht mehr zu denken. Diese Jugendlichen luden ihre Freunde aus anderen Stockwerken auf ihre Zimmer im 5. Stock zu einer nächtlichen lauten Party ein, die bis 3 Uhr in der Nacht dauerte. Danach verabschiedeten sie sich von ihren Freunden laut vor dem Aufzug, dieser Abschied dauerte mind. 30 Minuten. Da mein Zimmer genau zum Aufzug und zu den Zimmern der Jugendlichen angrenzte, konnte ich laut der hohen Lärmbelastung / Party und anschließende Verabschiedung der Jugendlichen von den Freunden erst um halb vier an Schlaf denken. Da diese Partys auf dieselbe Weise jede Nacht stattfanden, beschwerte ich mich bei der Rezeption wegen dieser hohen Lärmbelastung und Rücksichtslosigkeit dieser italienischen Jugendgruppe. Meine wiederholten Beschwerden wegen den nächtlichen extremen Ruhestörungen wurden alle nicht ernst genommen und ignoriert von der Rezeption. Beim Aufeinandertreffen dieser Jugendgruppe im 5. Stock fühlte ich mich sehr unwohl und auch bedroht. Da sie meine Beschwerden mitbekamen, beschimpften sie mich in ihrer Landessprache, wenn wir aufeinandertrafen. Die Folgen waren: Ich hatte Angst am Abend auf das Zimmer zu gehen und auf die Jugendlichen zu treffen und den ganzen Tag lang war ich todmüde und erschöpft, wegen Schlafmangel und musste kämpfen wach zu bleiben und nicht einzuschlafen. Im Rahmen eines Sprachaufenthaltes sollte ich Sprache, Menschen und Kultur kennenlernen. Am Ende habe ich meinen Sprachkurs nicht mehr besuchen können, weil ich dem Unterricht nicht mehr folgen konnte, da ich ständig mit meiner Müdigkeit kämpfen musste. In dieser Zeit in dieser Unterkunft habe ich weder einen von der Rezeption, noch eine Betreuerin im 5. Stock gesehen. Ich wurde sehr im Stich gelassen. Bei meiner letzten Beschwerde kam die Betreuerin der Jugendlichen dazu. Während die Jugendlichen im 5. Stock Party feierten, amüsierte sich die Betreuerin im Erdgeschoss. Am nächsten Tag am Abend teilte man mir mit, dass ich die Unterkunft zu verlassen hätte und für die letzten Tage meines Aufenthaltes in ein anderes Hotel ziehen sollte. Es war sehr heiß an dem Tag und ich war sehr erschöpft und todmüde. Ich wurde an der Rezeption bewacht. Wegen meiner körperlichen Verfassung weigerte ich mich zunächst. Erst als ich mich bereit erklärte den Forderungen nachzugehen und schnellstmöglich meinen Koffer zu packen und in ein anderes Hotel zu ziehen, durfte ich das Zimmer im 5. Stock betreten. Meine Fragen wurden nie beantwortet: Warum konnten die Jugendlichen ohne Betreuung jede Nacht eine Party auf ihrem Zimmer feiern und warum war die Betreuerin ruhig untergebracht, weit weg von ihrer Jugendgruppe? Warum hat man mir nicht geholfen und mir ein anderes Zimmer zugeteilt oder diese Partys unterbunden? Warum hat man von mir kurz vor meiner Abreise verlangt e
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