사보이 호텔 바트 메르겐트하임

Not bad - very big room for the price though

房間比較大，酒店環境不錯，適合度假旅遊； 在這個鎮子上應該屬於比較有名也比較上規模的四星級酒店了，有歷史

Einchecken verlief sehr gut. Frühstück war auch gut. ABER: das Zimmer war ein Alptraum! Ich hätte gern das Bett am Fenster gewählt, aber da war gut sichtbar noch die Bettwäsche des vorherigen Gastes drauf. Die Wasserflasche auf dem Sideboard war leider leer. Die Heizung war ein Ungetüm, welches beim Heizen viel Krach machte. Deshalb verzichtete ich darauf. Dafür war es im Bad unheimlich warm. Diese Heizung konnte aufgrund fehlenden Thermostats nicht abgedreht werden. Die Handtücher auf dieser Heizung habe ich aufgrund Brandschutz lieber mal entfernt. Der Toilettensitz hat mich geöffnet empfangen, so dass ich gleich sehen konnte, dass er sehr alt sein musste. Die Verfärbungen waren ekelhaft auch in der Toilette. Schmutz in der Dusche und am Waschbecken zeigten, dass hier lange nicht sauber gemacht wurde. Es war einfach ekelhaft. Die Möbel waren sehr abgewohnt. Ich verlange keine übermäßige Ausstattung, aber Sauberkeit sollte selbstverständlich sein!!

Da das Hotel Savoy in seinen Aushängen in der Reception ausdrücklich um eine Bewertung in den üblichen Portalen bittet, werde ich dieser Bitte hier nachkommen. Leider hatte sich das Personal an der Reception bei meiner Abreise durch Flucht eines persönlichen Feedbacks entzogen, sodass mir nichts anderes übrigbleibt, als die Öffentlichkeit an meinen heutigen Erfahrungen auf diesem Wege teilhaben zu lassen. Das Einzige, was ich positiv bemerken kann, war die Freundlichkeit der Rezeptionistin, die mir ungefragt ein Upgrade vom Standard- in ein sogenanntes Komfortzimmer zuteilwerden ließ. Im Nachhinein fragte ich mich aber, wie ein Standardzimmer aussehen muss, wenn das sog. Komfortzimmer eher einer Durchgangsschlafstelle für Monteure auf Reisen gleicht. Abgesehen von der Tatsache, dass sich in diesem Zimmer (403) die Nachttische ca. 50cm unter dem Bettlevel befanden und die Konstruktion des Bettes an der Wand deutliche Spuren von unfachmännischer Montage zeigten (siehe Bilder 1 – 5), verfügte das Zimmer (so wie ich gesehen habe sehr viele Zimmer dieses Hotels) nicht einmal über normale Stores, sondern lediglich über lichtundurchlässige Übergardinen, die das Licht und neugierige Blicke aber nur unzureichend abwehren. Was zur Folge hat, dass von außen ungehindert ins Zimmer gesehen werden kann. Die „luxuriöse“ Ausstattung des Zimmers lässt sich aus Bild 9 erahnen. Zum Zimmer selbst ist zu sagen, dass die Einrichtung wie bereits erwähnt eher einer Monteursunterkunft aus den späten 1970er Jahren als eines Hotels gerecht wird. Die großzügig bereitgestellte Flasche Wasser stand zusammen mit 2 Gläsern, an denen noch die Lippenstiftspuren und Fingerabdrücke einer Vormieterin des Zimmers hafteten. Das dies abstoßend, ekelhaft und absolut undiskutabel und unhygienisch ist, kann wohl jeder nachvollziehen. Das Gleiche traf im Übrigen auch auf die Zahnputzbecher aus hauchdünnem, bereits eingerissenem Plastik zu. Einfach nur widerlich! Dass dann morgens kurz nach 7 Uhr ohne anzuklopfen oder sich anderweitig vorher bemerkbar zu machen plötzlich zwei Damen ins Zimmer eindrangen, die offenbar putzen wollten, hat der ganzen Sache noch die Krone aufgesetzt. Da die Damen kein Deutsch verstanden, konnte ich sie nur ziemlich rüde des Zimmers verweisen. Die Hotelleitung hat es offenbar versäumt, ihrem „Servicepersonal“ entsprechende Anweisungen zu geben, wie es sich Gästen gegenüber zu verhalten hat. Ein „Bitte nicht stören“ Schild, das auch in mehreren Sprachen gehalten ist hätte hier sicher weitergeholfen. Kommen wir zum Thema Frühstück in diesem Hotel: Dieses wurde Buffetform „gereicht“, das im sog. Panorama Restaurant einzunehmen war und zu 100 Prozent Selbstbedienung erforderte. Dieses Restaurant ist eigentlich keines im eigentlichen Sinn, sondern nur ein sehr großer Raum mit vielen, nicht eingedeckten Tischen, auf denen sich die Frühstücksreste der Vorgänger noch finden, und in dem sich neben den angebotenen Speisen auch eine Kaffeestation befindet, die offenbar ein

We boekten twee nachten in het Savoy Hotel Badmergenthein met een voucher Toen we bij het hotel aankwamen hadden we geen goed gevoel, het was erg gedateerd. De receptionist, een oudere, wat verwarde heer, sprak ons aan en vroeg ons meteen om de toeristenbelasting contant te betalen, hij had geen wisselgeld, betalen met pinpas was niet mogelijk! Hoe dan ook, we kregen de sleutel van onze kamer op de vijfde verdieping in het bijgebouw. Het hotel was erg verlaten, veel kamers ongebruikt. Toen we op de vijfde verdieping aankwamen, stonden de deuren van de hotelkamers open en was het erg warm. Het gaf ons de indruk van een oud, verlaten ziekenhuis. We hoorden een kraan lopen, gingen kijken, de kraan van een douche stond open, en het warme water stroomde volop het doucheputje in. Het tapijt was schandalig. Mijn vrouw voelde zich angstig en onzeker, waar ik het volledig mee eens was. We hebben toen besloten om het hotel te verlaten daar dit voor ons een brug te ver was! De receptionist wilde dat we een andere kamer namen, maar we weigerden. De beschrijving van het hotel komt helemaal niet overeen met de werkelijkheid, zwembad en sauna gesloten en het restaurant vanaf eind juli 's-avonds. We hebben dit schrijven ook naar het hotel gestuurd maar ontkennen het meeste! We hebben veel over de hele wereld gereisd, maar dit hebben we nog nooit meegemaakt, Duitsland onwaardig!

und Hotels mit Kurtaxenpflicht werde ich künftig möglichst meiden. Die Standartzimmer scheinen aus dem Jahre 1984 zu sein, es ist wohl in fast 40 Jahren noch niemandem aufgefallen, das man im Bett ohne Genickstarre zu bekommen, die Nachrichten im TV nicht sehen kann. Die Lichtleiste über dem Kopfteil ist im Weg. Das hatte ich so glaube ich auch noch nicht. Zur Gastronomie kann ich nichts sagen, ein Abendessen ab 50,-€ für Zwei aufwärts ist in meinem Budget leider nur in Ausnahmen drin.